„Feuer und Flamme“ im Feriendorf
Wir bieten Ihnen ein umfangreiches Sortiment an
qualitativ hochwertigen Rollcontainern, sowie die
Sonderanfertigung nach Kundenwunsch.
Wir stehen Ihnen jederzeit beratend zur Seite!
Erfahren Sie mehr unter
www.fritz-emde.comFRITZ EMDE – WUTTIG Feuerschutz Rollcontainer –
praktisch in der Anwendung und
hochwertig in der Verarbeitung
Anzeige
Deutschlands größte Jugendfeuerwehr-Tournee
Tringenstein/ Fussingen
Nach der gemeinsamen Lahntour im ver-
gangenen Jahr ging es in diesem Jahr für
Jugendliche aus den Jugendfeuerwehren
Tringenstein und Fussingen sowie Ellar,
Übernthal und Hausen vom 21. bis 23.
August 2015 zu einem Erlebniswochen-
ende in das Erika-Heß-Feriendorf in
Tringenstein.
So machten sich am Freitagnachmittag
insgesamt 25 Jugendliche mit ihren Be-
treuerinnen und Betreuern auf den Weg
ins Feriendorf. Nach dem Abendessen
ging es gut gestärkt zu einer Nachtwan-
derung der besonderen Art. Während des
Marschs durch die dunkle Nacht mussten
einige Aufgaben erledigt werden, auch
umden richtigenWeg zurück ins Lager zu
finden. Schließlich fanden alle zurück
und verbrachten noch etwas Zeit gemein-
sam am Lagefeuer.
Tags drauf galt es, in kleinen Teams
Punkte beim Geländespiel zu sammeln,
etliches natürlich mit Feuerwehrbezug.
Bei bestemWetter machten sich nach der
Mittagspause alle zu Fuß auf denWeg ins
Naturerlebnisbad nach Eisemroth.
Weil Austoben bekanntlich hungrig
macht, hatte das Verpflegungsteam
Hamburger und Hotdogs vorbereitet.
Aber es stand auch noch Brandschutz auf
der Agenda. Und so wurden Fragen ge-
stellt wie: Warum brennt Holzstaub? Wie
funktioniert ein Feuerlöscher? Brennt Ma-
gnesiumauch unter Wasser?Was passiert
eigentlich genau bei einer Fettexplosion?
Mit Begeisterung verfolgten die Kidsmeh-
rere chemische Versuche, bevor sie über
die Auswirkungen von Feuer und Flamme
und verschiedene Möglichkeiten zur
Brandbekämpfung redeten.
Abends war eine Disco für Jung und „Alt“
angesagt. Inmitten der Disco- Party gab
es dann noch eine echte Überraschung.
Das Planungsteamhatte die Feuerspucker
der Gruppe „fire- bugs“ arrangiert. Der
Auftritt kann nur mit „sagenhaft“ bezeich-
net werden.
Am Sonntag stand noch der Besuch des
THW in Dillenburg auf dem Plan. Sehr be-
eindruckend, mit welcher Technik die Ka-
meraden des Technischen Hilfswerkes
umgehen können, um Menschen in Not zu
helfen.
Nach demgemeinsamenMittagessen in der
neuen THW-Unterkunft musste leider die
Heimreise angetretenwerden. Alle fanden,
dass es eine schöne Zeit war und man sich
in Sachen „Feuer und Flamme“ imnächsten
Sommer auf jeden Fall wieder treffen
müsse.
Text: Schorsch Schäfer
Bilder: Dennis Fischer
IM FOKUS