Abmarsch der ersten Ablöseeinheit in Neu-Isenburg. Unter der Eislast abgeknickter Hochspannungsmast im Gewerbegebiet FLORIAN HESSEN 03/2014 Beihilfeabwicklung. Wir regeln das für Sie. Wir sparen Ihnen Zeit und Geld! Mein Verein mit dem besonderen Service Wie? Indem wir Ihre kompletten Beihilfeangelegenheiten für Sie erledigen. Und das ist nur einer von 7 Vorteilen, die Sie als Mitglied der Freien Arzt- und Medizinerkasse genießen. Sie wollen mehr wissen? Fragen Sie uns. Wir sind gerne für Sie da. FAMK – Freie Arzt- und Medizinkasse Hansaallee 154 60320 Frankfurt am Main Telefon 069 97466-0 Telefax 069 97466-130 info@famk.de www.famk.de weise kunstvolle Eislandschaft mit umgeknickten Bäumen und Strommasten, heruntergerissenen Stromleitungen und blockierten Straßen. Einsatzbeginn Die erste Lagebesprechung mit den slowenischen Zivilschutzkräften und den Helfern aus Österreich und Tschechien fand um 07.30 Uhr statt. Das „Vorauskommando Hessen“ der Hessischen Landesfeuerwehrschule, welches bereits am Abend zuvor eingetroffen war, hatte mit den slowenischen Behörden Einsatzgebiete für die Einheiten aus Hessen festgelegt. Dadurch konnten alle zehn Generatoren des Hessischen Katastrophenschutzes bereits um 10.00 Uhr die Einsatzgebiete anfahren. Noch bevor die Generatoren am Morgen das Gelände der Operationsbasis verlassen haben, begann die IuK-Einheit mit dem Einrichten des Führungsraumes im Unterkunftsgebäude. An Kommunikationsmitteln standen Mobilfunknetz, Sat- Telefone, 4-Meter-Funk und Digitalfunk im DMO-Betrieb mit Repeater zur Verfügung. Damit versorgte sie fast das gesamte Operationsgebiet über Funk, was insbesondere wegen des in den ersten Tagen stark gestörten Mobilfunknetzes unverzichtbar war. Mitarbeiter der örtlichen Energieversorgungsunternehmen und Elektrofachkräfte des Verbandes schlossen bis 17.00 Uhr alle Generatoren an. Sie speisten einzelne Gebäude, Straßenzüge oder ganze Wohngebiete ein. In einigen Fällen musste zunächst erst noch die Aufstellfläche für die Generatoren geschaffen werden. Auch hier zeigte sich die gute Organisation des örtlichen Zivilschutzes. Vereiste Flächen oder Schneemassen, die einem Aufstellen der überwiegend auf Abrollbehältern mitgeführten Generatoren im Wege standen, beseitigten die örtlichen Kräfte innerhalb kurzer Zeit. Oft dauerte es nur wenige Minuten, bis ein benötigter Radlader vor Ort war. Selbst einen neuen Weg stellten sie innerhalb kürzester Zeit her, um einen geeigneten Standplatz für einen Abrollbehälter zu schaffen. Improvisieren mussten die Einsatzkräfte teilweise beim Anschließen der Generatoren an die Stromversorgung. So sind die Stromerzeuger des Hessischen Katastrophenschutzes vornehmlich für die Einspeisung in Gebäude über vorkonfektionierte Kabel ausgelegt. In Slowenien mussten sie aber auch in Trafostationen einspeisen. Auch hier funktionierte die Zusammenarbeit mit den örtlichen Behörden und Energieversorgern sehr gut. Schnell bauten sie Kabel um oder die Energieversorger stellten weitere Kabel mit offenen Enden bereit. Nachdem die zehn Generatoren an das Netz angeschlossen waren und störungsfrei liefen, konnten sich die Kräfte erstmals seit nunmehr 36 Stunden eine wirkliche Ruhepause gönnen. Dieser schnelle Einsatzerfolg gleich am ersten Tag war nicht nur der guten Vorbereitung durch das Vorauskommando Hessen und den örtlichen Zivil- Logatec.
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