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Das Gefahrenabwehrzentrum des Landkreises Fulda belegte den 3. Platz. ZELTE FÜR FÜR JEDEN EINSATZ! ZUBEHÖR • Mannschafts- und Unterkunftszelte ab 650 ���� • Sanitätszelte und Küchenzelte • Zelte für Katatstrophen- und Zivilschutz • Aufblasbare Schnelleinsatzzelte ab 3000 �� Dekontaminationszelte und -duschen. www.inhag-zelte.de k ft lt b 650 �� ZELTE + ZUBEHÖR Am Reitstück 12 36381 Schlüchtern Tel. 06661/606 969-0 Fax 606 969-4 info@inhag-zelte.de Konzept, das darauf setzt, Jugendliche noch vor ihrem Übertritt in die Einsatzabteilung für eine langjährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr zu interessieren, junge Kameradinnen und Kameraden in der T2 Ausbildung durch Mentoren zu unterstützen und sie mit stetigen Aus- und Weiterbildungsangeboten zu fördern. Auch die Perspektive, im aktiven Dienst der Feuerwehr tätig zu sein oder sich innerhalb der Feuerwehr auf Mannschafts oder Führungsebene weiterzuentwickeln, trägt erfolgreich zur Mitgliederbindung der Freiwilligen Feuerwehr Frankfurt-Niederursel bei. Auf Rang drei kam das Gefahrenabwehrzentrum des Landkreises Fulda, für die Idee und Umsetzung der Einrichtung einer Übergangsgruppe für Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 21 Jahren. Das Angebot, Ausbildungseinheiten gemeinsam mit Gleichaltrigen zu absolvieren, unterstützt die jungen Kameradinnen und Kameraden vorbildlich dabei, sich langsam an die veränderten Anforderungen zu gewöhnen – und anschließend ihren Dienst in der Einsatzabteilung optimal ausgebildet zu starten. Einen Sonderpreis war der Jury die „Neupositionierung der Ortsfeuerwehr Remsfeld“ der Freiwilligen Feuerwehr Knüllwald Ortsteilwehr Remsfeld wert. Mit persönlichem Engagement und gezielten Aktionen ist es den Preisträgern gelungen, die öffentliche Wahrnehmung der Feuerwehr zu verbessern und das Gemeinschaftsgefühl unter den Mitgliedern zu stärken. Dadurch konnte die Einsatzabteilung, die kurz vor der Schließung stand, zu einer motivierten, aktiven Feuerwehr weiterentwickelt werden. Bei der erstmaligen Ausschreibung für die Ehrung des „Helfers des Jahres“ konnten hessische Bürgerinnen und Bürger Feuerwehrangehörige nominieren, die sich auf bedeutsame Weise für sie eingesetzt haben. Da der Jury die Auswahl bei der Qualität der eingereichten Vorschläge schwer gefallen ist, gab es eine Reihe von Ausgezeichneten. So wurden die Freiwilligen Feuerwehren Wölfersheim, Altenstadt und Butzbach gemeinsam für ihren Einsatz bei der Massenkarambolage auf der A 45 mit mehr als 100 beteiligten Fahrzeugen geehrt. Vier Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Hammersbach, Conny Bock, Anke Eyrich, Jens Eyrich und Theo Müller erhielten die Auszeichnung für die Wiederbelebung eines Mannes nach einem Herzstillstand. Die Ehrung „Helfer des Jahres“ war in diesem Jahr mit 4.000 Euro dotiert. „Das Gemeinwesen profitiert in hohem Maße von dem Einsatz und Engagement der Frauen und Männer in den Freiwilligen Feuerwehren, und das schon seit sehr vielen Generationen“, sagte Jürgen Weber, Vorsitzender des Vorstandes der Sparda-Bank Hessen, und machte so deutlich, welche Bedeutung die Freiwilligen Feuerwehren in der Gesellschaft haben. „Wir helfen mit diesem Preis dabei, die wichtige Arbeit der Wehren ins Rampenlicht zu rücken. Die Ausgezeichneten sind Stellvertreter für alle Freiwilligen Feuerwehren in Hessen, ohne die wir nicht in Sicherheit leben könnten.“ „Ich bedanke mich sehr für den außergewöhnlichen Einsatz der Sparda-Bank für das Ehrenamt. Der Hessische Feuerwehrpreis honoriert die besondere ehrenamtliche Arbeit unserer Freiwilligen Feuerwehren und zeichnet außergewöhnliche Ideen und Projekte aus. Die Preisträger sind das beste Beispiel dafür, was alles in unserer Feuerwehr steckt: Kreativität, vorbildliches persönliches Engagement und die Bereitschaft über den Tellerrand zu schauen. Das alles zum Wohl der Feuerwehr und damit auch zum Wohl von Hessen“, sagte SBoris Rhein, Hessischer Minister des Innern und für Sport bei der Preisverleihung. Weitere Details zum Hessischen Feuerwehrpreis finden Sie hier: www.hessischer- feuer-wehrpreis.de Text: Sparda Bank Fotos: Rüffer


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