Beihilfeabwicklung. Wir regeln das für Sie. Wir sparen Ihnen Zeit und Geld! Verkehrsunfall auf der BAB 7 Feuerwehr fängt 178 freilaufende Kälber ein Mein Verein mit dem besonderen Service Wie? Indem wir Ihre kompletten Beihilfeangelegenheiten für Sie erledigen. Und das ist nur einer von 7 Vorteilen, die Sie als Mitglied der Freien Arzt- und Medizinerkasse genießen. Sie wollen mehr wissen? Fragen Sie uns. Wir sind gerne für Sie da. FAMK – Freie Arzt- und Medizinkasse Hansaallee 154 60320 Frankfurt am Main Telefon 069 97466-0 Telefax 069 97466-130 info@famk.de www.famk.de Am 03. September 2013, um 03:37, alarmierte die Leitstelle des Landkreises Fulda die Feuerwehr Hünfeld sowie den Stadtbrandinspektor und den Brandschutzaufsichtsdienst zu einem Verkehrsunfall auf der BAB 7. Die erste Information der Leitstelle lautete: „Verkehrsunfall auf der A 7 Fahrtrichtung Nord zwischen der Raststätte Großenmoor und der Abfahrt Niederaula mit Lkw-Beteiligung“. Die Freiwillige Feuerwehr Hünfeld rückte mit dem Vorausrüstwagen (VRW) als erstem Fahrzeug zur Einsatzstelle aus. Es folgten ein Tanklöschfahrzeug 16/24, ein Rüstwagen 1, ein Löschgruppenfahrzeug 16/12 und ein Flutlichtfahrzeug. Auf der Anfahrt zur Einsatzstelle teilte die Leitstelle mit „Fahrzeuge beginnen zu brennen“. Der Autobahnverkehr – zu dieser frühen Morgenstunde hauptsächlich Lastkraftwagen – staute sich bei der Anfahrt auf etwa zwei Kilometer zurück. Leider bildete sich die Rettungsgasse nur zögerlich, so dass der Vorausrüstwagen, ein Mercedes- Benz Sprinter, nur mit großen Problemen und sehr großer Zeitverzögerung zur Einsatzstelle durchfahren konnte. Auch das nachfolgende Tanklöschfahrzeug hatte erhebliche Schwierigkeiten bei der Anfahrt. Kurz vor der Unfallstelle sahen die Einsatzkräfte deutlichen Feuerschein und meldeten an die nachfolgenden Einsatzfahrzeuge „Vorsicht größere Anzahl von Tieren an der Einsatzstelle auf der Fahrbahn“. Dort stand in einer Baustelle auf der rechten Spur ein LKW (7,5 t) in Vollbrand, das Führerhaus eines aufgefahrenen doppel-stöckigen Viehtransporters mit Anhänger brannte ebenfalls. Der mit 217 Kälbern beladene Viehtransporter hatte den Baustellen LKW etwa 30 Meter vor sich hergeschoben. Der kurz zuvor eingetroffene Rettungsdienst versorgte eine männliche Person, die schwerverletzt auf der linken Fahrspur lag. In den Fahrzeugen waren jedoch keine Personen eingeklemmt. Bereits vor Eintreffen der Feuerwehr hatten der Fahrer und im Stau stehende LKWFahrer die Zugänge zu den Ladeflächen geöffnet und ■ Hünfeld Kälber laufen frei auf der Autobahn und dem angrenzenden Gelände umher.
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