Wollen Sie in einem interessanten, herausfordernden Aufgabengebiet mitarbeiten? Wir können Ihnen das bieten! Der Lahn-Dill-Kreis ist ein modernes öffentliches Dienstleistungsunternehmen. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Gleichstellung von Frauen und Männern, die Personalentwicklung, fachliche, soziale und interkulturelle Kompetenz sowie Toleranz sind uns Wir suchen eine/ein Sachbearbeiter/in im Bereich Vorbeugender Brandschutz - Gefahrenverhütung innerhalb der Abteilung Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz. Auf der Internetseite www.Lahn-Dill-Kreis.de fi nden Sie unter der Rubrik Politik und Verwaltung>Stellenangebote weitergehende Informationen zur Planstelle und deren Anforderungsprofi l. Wir haben großes Interesse daran, dass Sie für Ihre Bewerbung unser bereitstehendes Internetportal nutzen. Die Bewerbungsfrist endet am 16. Mai 2014 (Ausschlussfrist). Kreisausschuss des Lahn-Dill-Kreises Fachdienst Personal und Organisation Karl-Kellner-Ring 51 35576 Wetzlar zentrale Anliegen. FLORIAN HESSEN 03/2014 Wir machen uns fit für die Zukunft. Machen Sie mit! Wir suchen: Eine Einsatzbearbeiterin/ Einen Einsatzbearbeiter für das Amt für Brandschutz und Rettungswesen, Sachgebiet Zentrale Leitstelle, mit 100 Prozent der tariflichen Arbeitszeit nach Entgeltgruppe 9 TVöD (BAT V b), zunächst im Rahmen einer Elternzeitvertretung. Ihre Aufgabe ist die Entgegennahme und unverzügliche Behandlung aller Notrufe und sonstiger Hilfeersuchen für den Rettungsdienst, Brandschutz und Katastrophenschutz. Voraussetzung für die Einstellung ist eine Ausbildung als Rettungsassistentin/Rettungsassistent Nähere Informationen und den vollständigen Ausschreibungstext finden Sie unter: www.mtk.org/Stellenmarkt Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Sauganschlüsse entnommen werden. Die Tanks hatte eine Freiwillige Feuerwehr bereits am Vortag gefüllt. Fünf LF 16-TS und ein Großtanklöschfahrzeug (GTLF) speisten den 320m langen Düsenschlauch über 13 B-Leitungen ein – 4300 Meter B-Schlauch brauchte die Frankfurter Feuerwehr insgesamt für die Wasserförderung. Als besonders wertvoll erwiesen sich die BB-BBBVerteiler der GTLF, die eine kontinuierliche Einspeisung in den Schlauchring gewährleisteten. Der Aufbau des Schlauchrings erforderte eine Stunde. Nach einem Probelauf war der Düsenschlauch um 09:00 Uhr einsatzbereit. Zum zweiten Sprengsignal des Sprengmeisters wurden alle Pumpen mit maximalem Ausgangsdruck gefahren und es gelang, im Sockelbereich der Sprengung den Staub zu binden. Trotz dieser Maßnahme war nicht zu verhindern, dass sich große Mengen an Staub in die Umgebung verteilten und die Landschaft in leichtes grau färbte. Nach Freigabe der Sprengstelle begann die Feuerwehr sofort mit dem Rückbau der Schlauchleitungen. Das Erstaunliche war, dass nicht ein Schlauch beschädigt wurde, da das Gebäude wie geplant auf den Punkt in sich kollabierte. Nach weiteren zwei Stunden waren alle Schläuche eingeräumt und die Einheiten befanden sich auf dem Heimweg. Insgesamt wurden durch die Feuerwehr Frankfurt 99 Feuerwehrleute eingesetzt: • Führungsgruppe und ZLSt: 12 FM (SB) • TEL und IuK-Gruppe: 10 FM (SB) • KdoW und GTLF BF: 4 FM (SB) • FF Bergen: 9 FM (SB) • FF Boname: 7 FM (SB) • FF Fechenheim : 11 FM (SB) • FF Niederursel: 6 FM (SB) • FF Praunheim: 6 FM (SB) • FF Rödelheim: 13 FM (SB) • FF Schwanheim: 13 FM (SB) • FF Sossenheim: 8 FM (SB) Text: Sven Dunkel, Sachratenleiter Einsatz- und Gefahrenabwehrplanung Fotos: Bildstelle Kreisfeuerwehrverband Frankfurt am Main; Sven-Sebastian Sajak (Wikipedia)
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