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die zur Sammlung und Erst-versorgung der Verletzten und Betroffenen dienten. Von hier-aus wurden wiederrum Pendel-verkehre mit MTWs der Feuer-wehren sowie RTWs und KTWs der Rettungsdiensteinheiten zu dem Behandlungsplatz an der Turnhalle im Witzenhäu-ser Stadtteil Unterrieden ein-gerichtet. Zur Einsatzkoordi-nierung wurde unter Leitung der örtlichen Einsatzleitung die Führungsgruppe Techni-sche Einsatzleitung (FüGr TEL) des Werra-Meißner-Kreises eingesetzt, die ihre Arbeit in dem Einsatzleitwagen 2 (ELW 2) aufgenommen hatten. Der Funkverkehr zu den Einsatz-abschnitten wurde, wie bei einem Einsatz des ELW 2 vor-gesehen, durch die IuK-Gruppe übernommen. Die Abschnitts-leitungen an den Tunnelpor-talen bildeten sich aus den Witzenhäuser Feuerwehren in Zusammenarbeit mit dem Technischen Hilfswerk aus Neu dienst Katastrophenschutz des Werra-Meißner-Kreis in Zusammenarbeit mit der ört-lich zuständigen Feuerwehr aus Witzenhausen sowie den KatS-Einheiten des DRK Kreis-verbandes Witzenhausen e.V. ein eigener Objekteinsatzplan erstellt, dessen grundlegende Inhalte während der Übung erprobt werden sollten. Übungsverlauf / Aufgabe der Einsatz-kräfte Aufgabe der Einsatzkräfte war es somit, zunächst die Betreu-ung der sich selbstrettenden Darsteller aus den Tunnel-portalen sowie die Einleitung der Brandbekämpfung mit anschließender Menschen-rettung aus dem betroffenen Zug durchzuführen. An den Tunnelportalen wurden durch die Kräfte der Sanitätszüge des Werra-Meißner-Kreises Ver-letztenablageplätze installiert, Einsatzkräfte auf dem Weg zur Gefahrenstelle. Eichenberg. Insgesamt verlief die Übung zur Zufriedenheit aller anwesenden Beobachter, unter ihnen auch Landrat Ste-fan G. Reuß. Dennoch konn-ten erwartungsgemäß bei einer Übung dieser Größenordnung auch Verbesserungspotentiale, insbesondere im Bereich der Kommunikation sowie der Grundlagenausbildung, er-kannt werden. Besonders art-fremde Tätigkeiten (wie zum Beispiel die Erste Hilfe und die Betreuung von verletzten und betroffenen Personen durch Feuerwehrangehörige) zeigte deutliches Verbesserungspo-tential auf. Insgesamt waren rund 220 Einsatzkräfte sowie 80 Darstel-ler und Betreuer an der Übung beteiligt. Text: Christian Sasse, Thomas Eisenträger Fotos: Marvin Arndt Stadt Kassel Personal- und Organisationsamt 34112 Kassel Wir suchen zum nächstmöglichen Termin für die Berufsfeuerwehr eine/einen Brandamtfrau/Brandamtmann Es ist vorgesehen, Sie im Einsatzleitdienst und in einem Sachgebiet der Berufsfeuerwehr einzusetzen. Ebenso übernehmen Sie Funktionen in der Technischen Einsatzleitung oder im Stab. Anforderungen • Abgeschlossene Laufbahnprüfung des gehobenen feuerwehrtechnischen Dienstes oder eine vergleichbare Qualifikation • Abgeschlossenes Studium als Bachelor oder Diplom-Ingenieur (FH) • Sportliche Leistungsbereitschaft und Höhensicherheit sowie uneingeschränkte gesundheitliche Eignung für den feuerwehr- technischen Dienst nach amtsärztlichen und betriebsärztlichen Gutachten (G 26.3) • Aktuelle Nachweise des Deutschen Sportabzeichens (Bronze – ab 2013 Silber) und des Rettungsschwimmabzeichens (Bronze) sind der Bewerbung beizufügen • EU-Führerschein mindestens Klasse C • Erfahrungen als Einsatzleiterin/Einsatzleiter im gehobenen Dienst sind wünschenswert • Bereitschaft zum Schichtdienst Die vollständige Ausschreibung finden Sie auf unserer Internetseite www.stadt-kassel.de unter der Rubrik „Aktuelles“ bei den Stellenangeboten. Sofern Sie keinen Zugriff auf das Internet haben, können Sie den vollständigen Ausschreibungstext unter der Telefonnummer 0561/787-2560 anfordern. Bewerbungsschluss: 16. März 2013 FLORIAN HESSEN 01-02/2013 25


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