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Sie schützen andere, wir schützen Sie. Telefon 0221 4893-553 www.gvv.de GVV-Privatversicherung. Versicherungen für die Mitglieder der Feuerwehr. FFW_90x68_4c.indd 1 04.08.11 13:12 Ergänzung zur Sonderausgabe Florian Hessen „75 Jahre HLFS“ Liebe Leserinnen, liebe Leser, bedauerlicherweise sind in der Danksagung vier Autoren namentlich nicht benannt worden. Nachstehend finden Sie jetzt die vollständige Liste. Sven Kießling Dank an die Chefredaktion, den Herausgeber, die Autoren und die weiteren Mitwirkenden Diese Sonderausgabe, aus Anlass des 75-jährigen Jubiläums der HLFS, führt eine gute Tradition, die mit den Feierlichkeiten zum 50-jährigen Jubiläum begonnen wurde, auch im Zeitalter der elektronischen Medien, fort. An der Entstehung dieser Dokumentation waren beteiligt: Herbert Bätzing Svenja Bienert Jan Tino Demel Volker Heerdt Heiko Hofmeister Matthias Jacob Marco Kauffunger Sven Kießling Stefan Krügner Marcel Langer Rainer Liberty Frank Maikranz Andreas Mund Martin Reitz Hans Röntgen Franz-Josef Rößler Daniel Scholz Catherina Volk Matthias Weigang Bernt Wilhelmi Steffen Willmann Roland Wulfhorst Bilder und Grafiken: Hessische Landesfeuerwehrschule Karl-Hermann Möller, KHMDESIGN Allen Beteiligten gilt mein besonderer Dank! Silvio Burlon Besuch in Rumänien Pompieri heißt Feuerwehr Rumänien und Hessen arbeiten auf dem Gebiet des Brand-und Katastrophenschutes zusammen. Um die von beiden Innenministern unterzeichnete Kooperationsvereinbarung vom 4. Februar 2010 mit Leben zu füllen, fand ein Arbeitsgespräch in Rumänien statt. Die rumänischen Verantwortlichen für die nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr stellten der hessischen Delegation den örtlichen Aufbau des Brand- und Katastrophenschutzes ihres Landes vor. Auch seitens des Hessischen Innenministeriums und der Landesfeuerwehrschule wurde den Gastgebern ein Überblick über die Organisation des Brand- und Katastrophenschutzes in Hessen gegeben. Hierbei bestand die Möglichkeit, die speziell an das Hessische Innenministerium gerichteten Fragen zu beantworten und im Gegenzug die von der rumänischen Delegation angesprochenen Objekte und Einrichtungen, wie z.B. die Feuerwehr-Akademie, die Fahrzeugkonzeption und Sonderausrüstungen der rumänischen Feuerwehr zu besichtigen. Weiterhin fand ein Gespräch mit dem Staatssekretär für Gesundheit statt, in dessen Mittelpunkt das Thema „Massenanfall von Verletzten“ stand. Im Rahmen der weiteren Zusammenarbeit wurde angeboten, eine rumänische Delegation an die Hessische Landesfeuerwehrschule einzuladen, denn gerade hier kann das deutsche Brand-und Hilfeleistungssystem mit Technik, Taktik und auch der Information und Kommunikation am umfassendsten vorgestellt werden. Beide Seiten sind sich darüber einig, dass Erfahrungsaustausch und gegenseitige Information auf EU-Basis unverzichtbar ist und man die Zusammenarbeit intensivieren will. Es gilt nun, die Kooperationsvereinbarung künftig zunehmend mit Leben zu erfüllen. Text: Harald Uschek FLORIAN HESSEN 10/2011 19


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