Arbeitsgemeinschaft der Feuerwehren im Rettungsdienst Die AG FReDi repräsentiert den Rettungsdienst der Feuerwehren Die Arbeitsgemeinschaft der Feuerwehren im Rettungsdienst (AG FReDi) koordiniert in wichtigen fachlichen Fragen, pflegt den Erfahrungsaustausch und hat die Aufgabe, Grundsätze und Empfehlungen im Feuerwehrwesen, Rettungsdienst, Katastrophenschutz und der Gefahrenabwehr im Umweltschutz zu entwickeln. Zur Arbeitsgemeinschaft gehören Vertreter der Feuerwehren Berlin, Essen, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Kassel, Köln, Lübeck und München. Zurzeit gibt es in Deutschland 107 Berufsfeuerwehren und 143 hauptamtlich besetzte Feuerwachen, von denen die meisten auch im Rettungsdienst tätig sind. Die Feuerwehren verfügen in ihren Reihen über ca. 19.400 Rettungsassistenten, 2.650 Lehrrettungsassistenten und 9.200 Rettungssanitäter. Sie betreiben bundesweit mehr als 520 Rettungswachen und besetzen täglich etwa Termine 2013 Bezirksebene 13. April Dipperz, LK Fulda Verbandsversammlung des Kurhessisch- Waldeckschen Feuerwehrverbandes 8. Juni Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf Verbandsversammlung des Nassauischen Feuerwehrverbandes Landesebene 27. April Baunatal, LK Kassel 59. Verbandsversammlung LFV Hessen 11 - 12. Mai Bad-Sooden Allendorf, LK Werra-Meißner Delegiertentag der Hessischen Jugendfeuerwehr 15 - 17. Mai Fulda Rettmobil 14 - 23. Juni Kassel Hessentag 18. August Freigericht, LK Main-Kinzig Hessische Feuerwehrleistungsübung sowie 44. Landesjugendfeuerwehrwettbewerb Deutschland (AGBF Bund) angeschlossen. Die AGBF Bund ist wiederum der Zusammenschluss aller Berufsfeuerwehren und eine sich selbst tragende Vereinigung im Deutschen Städtetag (DST). Wer mehr über die AG FReDi erfahren möchte, hat dazu während der 13. RETTmobil in Fulda die Möglichkeit und kann sich vorab unter www.rettmobil.org über das Programm informieren. Text: AG FReDi/ HMdIS Grafik: AG FReDi Sonstiges 1.200 Einsatzfahrzeuge. Im Jahr 2011 bewältigten die Einsatzkräfte über 1,7 Mio. RTW- und mehr als 670.000 NEF-Einsätze. Die Feuerwehren in Deutschland sind ein großer Leistungsbringer im Rettungsdienst, schon aus Tradition. Organi sato - risch ist die AG FReDi über den Arbeitskreis Rettungsdienst (AK-R) an die Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren in der Bundesrepublik Rettungskräfte Hasselroth Ausschreibung zur 4. Olympiade der Sicherheits- und Rettungskräfte vom 28. Juni - 30. Juni 2013 in Hasselroth / Main-Kinzig-Kreis / Hessen / Deutschland Veranstalter: Rettungskräfte (Feuerwehr, Malteser und Rotes Kreuz) Hasselroth Ort: 63594 Hasselroth / Main-Kinzig-Kreis / Hessen / Deutschland Friedrich-Hofacker-Halle, Taunusstraße in Hasselroth-Niedermittlau Marschzeit: Samstag, der 29. Juni 2013 ab 07:00 Uhr Mannschaftsstärke: Die Anzahl der teilnehmenden Mannschaften ist zur Zeit noch auf 50 beschränkt, Teilnehmer: Mannschaften von folgenden Organisationen (Keine Jugendgruppen): kann aber bei Bedarf noch erweitert werden. Eine Mannschaft besteht aus 6 Personen • THW, Feuerwehr, Bergwacht, • DRK, ASB, Malteser, Johanniter, • Wasserwacht, DLRG, • Polizei und Bundespolizei, • BRH Rettungshundestaffeln • Reservistenkameradschaften • Aktive Bundeswehreinheiten Disziplinen: Fußmarsch mit folgenden sportlichen Aktivitäten Tennis, Kugelstoßen, Weitsprung, Kegeln, Schlauchboot fahren und Speer werfen Ausrüstung: Dienst oder Arbeitskleidung der jeweiligen Organisation mit festem Schuhwerk, Saubere Turnschuhe für das Kegeln sowie Wechselwäsche (wenn beim Schlauchboot fahren etwas schief geht) Preise: Die Startgebühr pro Mannschaft beträgt 20,- Euro und ist bei der Anmeldung zu entrichten. Alle teilnehmenden Mannschaften erhalten die gleiche Glastrophäe (nur die Beschriftung mit der Platzierung ist verschieden) mit Urkunde zusätzlich erhält die Siegermannschaft einen 81 cm großen Wanderpokal Anmeldung: Ist ab Sofort möglich, Anmeldeschluss ist der 01.05.2013 Kontakt: Volker Schießer Telefon: 0049 (0) 170 5470222 Max-Planck-Straße 5 Telefax: 0049 (0) 6055 939036 63594 Hasselroth-Neuenhaßlau Internet: http://www.olympiade-rettungskraefte.de 26 FLORIAN HESSEN 03/2013
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