Feuerwehr Freiwillige Feuerwehr Reiskirchen Feuerwehr des Monats Dezember 2012 Die Freiwillige Feuerwehr Reiskirchen ist für ihr Projekt „Optimierung der Rettungszeiten bei Technischen Hilfeleistungseinsätzen“ am 18.12.2012 von Staatssekretär Werner Koch als „Feuerwehr des Monats“ ausgezeichnet wor-den. Der Einladung zur Feierstunde folgten unter anderem Landrätin Anita Schneider, Erster Beigeordneter Karl Kräter und Kreisbrandinspektor Mario Binsch sowie Gemeindebrandinspektor Jan Feldbusch. Erster Beigeordneter Karl Kräter (l.) und Gemeindebrandinspektor Jan Feldbusch (r.) freuten sich mit dem Vereinsvorsitzenden Jörg Lindenstruth als Staatssekretär Wer-ner Koch (2.v.l.) die Urkunde für die „Feuerwehr des Monats“ übergab. Staatssekretär Werner Koch hob in seiner Ansprache hervor, dass es die Frei-willige Feuerwehr Reiskirchen geschafft habe mit praktischen Lehrgängen über die sonst üblichen Dienstpläne hinaus, die Einsatzkräfte auf diese beson-deren Einsätze gezielt vorzubereiten. Weiterhin sagte er: „Sie haben eine Hil-feleistungsstruktur entwickelt, die sich sehen lassen kann“, und wünschte der Feuerwehr, dass die Motivation der Beteiligten bleibe und das überzeugende Gesamtkonzept mit der Jugendfeuerwehr und den „Minis“ fortgeführt werde. Durch die Lage Reiskirchens im Zentrum des Landkreises Gießen und die An-bindung an die Autobahnen A 5 und A 480 sowie die Bundesstraße B49 wird die Feuerwehr Reiskirchen sehr häufig zu Verkehrsunfällen mit eingeklemm-ten Personen gerufen. Ziel des im Jahr 2011 gestarteten Projekts war es, über die üblichen Übungen und Ausbildungsstunden der Dienstpläne hinaus, die Feuerwehrangehörigen in Technischer Hilfeleistung nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch noch besser auszubilden. Bereits die Jugendlichen aus den Jugendfeuerwehren erhalten die Möglichkeit, mehrmals im Jahr gemein- 10 FLORIAN HESSEN 01-02/2013
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